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Rippenrohrheizkörper

Rippenrohrheizkörper

Lufterhitzer und Rippenrohrheizkörper kommen zur Erwärmung von Luft, nicht brennbaren Gasen und Dämpfen, zum Lüftungs- und Klimaanlagenbau usw. zum Einsatz. Anwendungsbereiche Lufterhitzer und Rippenrohrheizkörper kommen zur Erwärmung von Luft, nicht brennbaren Gasen und Dämpfen, zum Lüftungs- und Klimaanlagenbau, im Apparatebau, in Trocknungsanlagen, Kanallufterhitzer, Rohrleitungen, Wärmeöfen, Abgasreinigungssystemen und Filtersystemen zum Einsatz. Optionen -verschiedene Norm-Flansche -Einsteckmodul für bestehende Kanäle -Komplettlösung mit Regelung und elektronischer Überwachung -mit zusätzlichem Gebläse -Rippen-Rohrheizkörper Ø 8,5 mm mit Rippen Ø 25,0 oder 50,0 x 25,0 mm möglich
WBHS – IHR KOMPETENTER PARTNER FÜR WÄRMEBEHANDLUNG

WBHS – IHR KOMPETENTER PARTNER FÜR WÄRMEBEHANDLUNG

Die WBHS hat sich in der Wärmebehandlungsbranche nicht nur als langfristig zuverlässiger Partner sondern auch als “Trouble-Shooter” etabliert. Wir sind als Wärmebehandlungsdienstleister und im Bereich Entwicklung und Bau mobiler oder stationärer WBH-Einrichtungen national und international tätig. Technologische Topqualität und die individuelle, persönliche Betreuung jedes Kunden stehen im Zentrum unseres täglichen Geschäftes. Innovative Ideen für jegliche Problemstellung sind unsere tägliche Herausforderung – das Einhalten von Terminen und Kostenrahmen ist für uns dabei eine Selbstverständlichkeit. Das Fundament des Unternehmens ist unser hoch qualifiziertes Personal – denn nicht Maschinen sondern Menschen schreiben unsere Erfolgsgeschichte.
Rippenrohrheizkörper

Rippenrohrheizkörper

Frostschutz/ Raumbeheizung/ Erwärmung von Raumluft mittels Konvektion.Einsatzort z.B. Wartehalle, Schaltschrank, Windenergieanlage, Gärtnerei, Kläranlage, Pumpstation, Tunnel, Fahrtreppen, Kraftwerk
Niedrigenergiehaus - Passivhaus

Niedrigenergiehaus - Passivhaus

Einfamilienhaus mit geschwungenem Pultdach Passivhaus mit Pultdach und Garage Höchste Behaglichkeit bei niedrigsten Energiekosten Aus baubiologischer Sicht entscheiden die Faktoren Raumwärme, Luftqualität, Akustik, Licht und Farbe sowie die Raumgestaltung, ob wir uns wohl und behaglich fühlen. Wichtige Kriterien für Niedrigenergie- & Passivhäuser: Gebäudeausrichtung nach Süden passive Solarnutzung der Südfenster effiziente Biomasseheizung reduktionsschnelle Niedertemperaturheizung kontrollierte Wohnraumlüftung nach Norden geschlossene und kompakte Bauweise baulicher Sonnenschutz gegen Überhitzung gute Wärmedämmung - keine Wärmebrücken wind- und luftdichte Konstruktion stromsparende Haushaltsgeräte südseitige - thermisch getrennte Wintergärten Vorteile und Chancen von Niedrigenergie- & Passivhäusern: Behaglichkeit frische Luft durch kontrollierte Wohnraumlüftung sparsam durch Wärmerückgewinnung aus der Abluft langsameres Auskühlen architektonisch neutral Funktionalität des Wintergartens: thermische Trennung durch Vollwärmeschutz oder Vorsatzschale aus Mauer- oder Lehmziegel-Speicher Schutz vor Überhitzung im Sommer Nutzung der passiven Solarenergie im Winter Niedrigenergiehaus Die Energiezahl von Niedriegenergiehäusern liegt unter 50 kWh/m².a. Durch den Einbau einer kontrollierten Wohnraumlüftung in Kombination mit einer Frischluftzufuhr über einen Erdwärmetauscher kann die Energiekennzahl um cirka 15-17 kWh/m².a verbessert werden. Passivhaus Das Passivhaus ist ein Haus ohne konventionelles Heizsystem. Die Energiekennzahl liegt unter 10kWh/m².a. (lt. NÖ Wohnbauförderung) Die Funktionstüchtigkeit eines Passivhauses ist gegeben, wenn mittels Lüftungsanlage eine konstante Raumtemperatur von 20 Grad gehalten werden kann. Um diese Funktionstüchtigkeit zu garantieren, rechnen wir nach dem Passivhaus Projektierungspaket des Passivhausinstitutes von Darmstadt, mit max. 10W/m² laut PHPP. Wichtige Kriterien: Ausrichtung nach Süden luftdichte Bauweise Optimierung der Wärmedämmung Passivhausfenster mit 3-fach Wärmeschutzverglasung kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung automatische, staub- und zugfreie Frischluftzufuhr Warmwasseraufbereitung mit Solarenergie Beim Passivhaus wird die benötigte Wärmeenergie durch die Bewohner selbst, passive Solarenergie, elektrische Geräte und eine Lüftungsanlage mittels Wärmetauscher gewonnen. Bei der Wärmerückgewinnung wird die Energie der Abluft für die Erwärmung der Frischluft verwendet. Die höheren Herstellungskosten von ca.10% werden ausgeglichen durch höhere Förderungen deutlich geringere Betriebskosten >> Förderungen